Das Bundesamt für Kultur will mit insgesamt zwei Millionen Franken Projekte unterstützen, die Raubkunst in Schweizer Museen und Stiftungen untersuchen. Der Betrag ist als Anschubhilfe gedacht. Indirekter Auslöser ist die Sammlung Gurlitt, die das Kunstmuseum Bern erbte. Sie enthält auch einige Werke, die in der Nazizeit ihren jüdischen Besitzern geraubt worden waren.
Vielleicht gefällt Ihnen auch
Weil sich Sabatina James gegen Zwangsverheiratungen einsetzt, wurde ihr mit dem Tod gedroht. Im Interview erzählt sie, warum sie untergetaucht ist, was […]
Der Wettbewerb für eine neue Nationalhymne kommt in die entscheidende Phase. Ab sofort stehen sechs Vorschläge online zur Wahl. Bis Mitte Mai […]
Die Debatte über die Frage, welche Fremdsprache an Schweizer Schulen zuerst gelernt werden soll, sorgt im Land für rote Köpfe. Zwar ist […]
Er hatte eine jüdische Grossmutter, war Kommunist und wurde einer von Hitlers offiziellen Kunsthändlern. Ein neues Buch beschreibt den faszinierenden Aufstieg von […]