Das Bundesamt für Kultur will mit insgesamt zwei Millionen Franken Projekte unterstützen, die Raubkunst in Schweizer Museen und Stiftungen untersuchen. Der Betrag ist als Anschubhilfe gedacht. Indirekter Auslöser ist die Sammlung Gurlitt, die das Kunstmuseum Bern erbte. Sie enthält auch einige Werke, die in der Nazizeit ihren jüdischen Besitzern geraubt worden waren.
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