Das Bundesamt für Kultur will mit insgesamt zwei Millionen Franken Projekte unterstützen, die Raubkunst in Schweizer Museen und Stiftungen untersuchen. Der Betrag ist als Anschubhilfe gedacht. Indirekter Auslöser ist die Sammlung Gurlitt, die das Kunstmuseum Bern erbte. Sie enthält auch einige Werke, die in der Nazizeit ihren jüdischen Besitzern geraubt worden waren. Source: Raubkunst: Schweiz schiebt Herkunfts-Forschung an
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ST. GALLEN – Gerüchten zufolge sollen Studenten die Musikzimmer der Uni St. Gallen als Sex-Treff missbrauchen. Doch damit ist nun Schluss. An der Universität St. Gallen (HSG) ist es längst ein offenes Geheimnis: In den Musikzimmern der Uni wird nicht nur Klavier gespielt – statt geklimpert wird auch gepimpert! Im Juni veröffentlichte die Facebook-Seite «Verspottet: HSG» ein Bild, das ein benutztes Kondom im Papierkorb eines Musikzimmers zeigt. Dass die Räume im Keller der Bibliothek tatsächlich als Sex-Treff genutzt werden, ist gut möglich. Denn: Die Zimmer lassen sich von innen mit einem Drehschloss verriegeln. Doch damit ist nun Schluss. Wie die […]